Stress und trotzdem Abnehmen? Ja, durch bewusste Atmung!
- Team Sporteve Riegelsberg
- 17. Okt. 2019
- 4 Min. Lesezeit

Es gibt Menschen, die sind immer gestresst und andere gehen locker und entspannt durch das Leben. Worin besteht der Unterschied? Was machen diese Menschen anders als Du?
Du willst abnehmen – doch es gelingt Dir nicht! Der Grund dahinter ist oft Stress und eine zu große Erwartungshaltung an sich selbst. Solange Du keinen Weg findest, Dich aus dieser Stressfalle zu lösen, wird es auch sehr schwierig mit Deiner Abnahme werden. Denn Deine Energie geht im Stress verloren und wo willst Du dann noch die Kraft zum richtigen einkaufen und kochen finden? Wenn Du nachts nicht durchschlafen kannst und nur am Nachdenken bist, dann ist es logisch, dass Dir die Kraft zum Training fehlt. Stress verbraucht Energie und Deine Akkus sind leer, die Du aber während einer Ernährungsumstellung und im Training brauchst. Aber wie schaffst Du es jetzt, aus diesem Hamsterrad auszusteigen?
Es gibt viele Arten Deinen Stresslevel zu reduzieren: Autogenes Training, Spaziergänge, Lesen, Meditationen…….
Da für mich die Atmung und auch das körperliche Empfinden ganz eng miteinander verbunden sind, ist eine Atem-Meditation oder auch ein Atemtraining für MICH die beste Wahl. Über die Atmung kannst Du zum Beispiel auch Deine Herzfrequenz steuern. Deshalb hat die Atmung (Pranayama) im Yoga eine wichtige Rolle. Probiere es einfach mal selbst aus, hier ein paar Tipps fürs Üben:
· Achte auf eine bequeme Kleidung und finde für Dich einen ruhigen Raum, damit Dich keiner stört.
· Finde eine bequeme Haltung (Schneidersitz/Rückenlagen oder auf einem Stuhl)
· Beginne am Anfang mit ca. 5 Minuten und verlängere die Zeit so wie Du sie brauchst
· Sei geduldig mit Dir selbst und mit deiner Atmung, es ist ganz normal, das Deine Gedanken oft abschweifen
· Werde Dir erst Deinem Körper bewusst, wie fühlt sich Dein Körper an, nehme die Anspannung so gut wie es geht raus und entspanne Deine Muskeln
· Schließe Deine Augen und begleite Deine Atemzüge, beobachte Deinen Atem wie er kommt und geht.
· Versuche durch den Mund ein- und auszuatmen, so kann die Luft gereinigt, befeuchtet und erwärmt werden. Atme ruhig und entspannt weiter
· Beginne langsam tief einzuatmen und etwas länger auszuatmen. Du kannst zum Beispiel beim Einatmen langsam bis 4 zählen und beim Ausatmen bis 6. Falls Du Dich unwohl damit fühlst, verändere Deinen Atemrhythmus. Wichtig ist nur, dass die Ausatmung verlängert wird.
· Spüre zum Schluss nach und atme ganz natürlich weiter. Beobachte Dich selbst: Wie ist jetzt Dein Herzschlag, was hat sich evtl. verändert, wie geht es Dir nach dieser kleinen Auszeit?
Sollte es nicht gleich mit dieser Übung funktionieren, dann gebe nicht gleich auf, sondern versuche es einfach noch einmal. Es gibt viele verschiedene Variationen und manchmal brauch es etwas Zeit seine eigene zu finden. Vielleicht brauchst Du auch nur einen Coach, der dich verbal begleitet oder Du besuchst eine Yoga-Stunde von mir. Mit jeder Auszeit wirst Du mehr Energie tanken und Du kannst mit dem Stress auch mit einer Ernährungsumstellung etwas besser umgehen. Viel Spaß beim Üben und bleib gesund.
Deine Petra
Es gibt Menschen, die sind immer gestresst und andere gehen locker und entspannt durch das Leben. Worin besteht der Unterschied? Was machen diese Menschen anders als Du?
Du willst abnehmen – doch es gelingt Dir nicht! Der Grund dahinter ist oft Stress und eine zu große Erwartungshaltung an sich selbst. Solange Du keinen Weg findest, Dich aus dieser Stressfalle zu lösen, wird es auch sehr schwierig mit Deiner Abnahme werden. Denn Deine Energie geht im Stress verloren und wo willst Du dann noch die Kraft zum richtigen einkaufen und kochen finden? Wenn Du nachts nicht durchschlafen kannst und nur am Nachdenken bist, dann ist es logisch, dass Dir die Kraft zum Training fehlt. Stress verbraucht Energie und Deine Akkus sind leer, die Du aber während einer Ernährungsumstellung und im Training brauchst. Aber wie schaffst Du es jetzt, aus diesem Hamsterrad auszusteigen?
Es gibt viele Arten Deinen Stresslevel zu reduzieren:
Autogenes Training, Spaziergänge, Lesen, Meditationen, ...
Da für mich die Atmung und auch das körperliche Empfinden ganz eng miteinander verbunden sind, ist eine Atem-Meditation oder auch ein Atemtraining für MICH die beste Wahl. Über die Atmung kannst Du zum Beispiel auch Deine Herzfrequenz steuern. Deshalb hat die Atmung (Pranayama) im Yoga eine wichtige Rolle. Probiere es einfach mal selbst aus, hier ein paar Tipps fürs Üben:
· Achte auf eine bequeme Kleidung und finde für Dich einen ruhigen Raum, damit Dich keiner stört.
· Finde eine bequeme Haltung (Schneidersitz/Rückenlagen oder auf einem Stuhl)
· Beginne am Anfang mit ca. 5 Minuten und verlängere die Zeit so wie Du sie brauchst
· Sei geduldig mit Dir selbst und mit deiner Atmung, es ist ganz normal, das Deine Gedanken oft abschweifen
· Werde Dir erst Deinem Körper bewusst, wie fühlt sich Dein Körper an, nehme die Anspannung so gut wie es geht raus und entspanne Deine Muskeln
· Schließe Deine Augen und begleite Deine Atemzüge, beobachte Deinen Atem wie er kommt und geht.
· Versuche durch den Mund ein- und auszuatmen, so kann die Luft gereinigt, befeuchtet und erwärmt werden. Atme ruhig und entspannt weiter
· Beginne langsam tief einzuatmen und etwas länger auszuatmen. Du kannst zum Beispiel beim Einatmen langsam bis 4 zählen und beim Ausatmen bis 6. Falls Du Dich unwohl damit fühlst, verändere Deinen Atemrhythmus. Wichtig ist nur, dass die Ausatmung verlängert wird.
· Spüre zum Schluss nach und atme ganz natürlich weiter. Beobachte Dich selbst: Wie ist jetzt Dein Herzschlag, was hat sich evtl. verändert, wie geht es Dir nach dieser kleinen Auszeit?
Sollte es nicht gleich mit dieser Übung funktionieren, dann gebe nicht gleich auf, sondern versuche es einfach noch einmal. Es gibt viele verschiedene Variationen und manchmal brauch es etwas Zeit seine eigene zu finden. Vielleicht brauchst Du auch nur einen Coach, der dich verbal begleitet oder Du besuchst eine Yoga-Stunde von mir. Mit jeder Auszeit wirst Du mehr Energie tanken und Du kannst mit dem Stress auch mit einer Ernährungsumstellung etwas besser umgehen.
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